Quellen, Repositorien, Thematische Sammlung

Digitale Ressourcen für Bildungshistoriker*innen – ein Überblick

Wie für alle Forschungsdisziplinen können temporär geschlossene Bibliotheken und Archive auch für die Historische Bildungsforschung Anlass sein, auf im Netz verfügbare digitale Ressourcen aufmerksam zu werden und dabei die ein oder andere Neuentdeckung zu machen. Die folgende Link-Zusammenstellung soll einen Überblick über die wichtigsten frei zugänglichen Sammlungen digitaler Quellen der Bildungs- und Erziehungsgeschichte bieten, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.[1] Für eine erste Quellensuche bieten sich breiter sammelnde bildungshistorische Textrepositorien an wie Scripta Paedagogica. Dabei handelt es sich um ein digitales Textarchiv zur Bildungsgeschichte des deutschsprachigen Raums, das von der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) betrieben und laufend erweitert wird. Es enthält Werke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt auf dem 18. bis 20. Jahrhundert liegt. Das Angebot umfasst vor allem pädagogische und religionspädagogische Zeitschriften, Nachschlagewerke sowie Schulprogramme und Jahresberichte von Schulen. Daneben finden sich darin auch Monografien, Lehrerverzeichnisse, Lehrpläne und Kinderbücher. Interessierte können in den digitalisierten Bänden wie in den gedruckten Originalen blättern, durch die digitalen Inhaltsverzeichnisse browsen und die Texte als PDF herunterladen. Sie können nach Autor*innen und Titelstichwörtern recherchieren, da die Werke bis auf Aufsatzebene erschlossen sind, teilweise auch als durchsuchbarer Volltext. Der Sucheinstieg erfolgt am besten über die erweiterte Suche im Bibliothekskatalog der BBF, mit der Formatauswahl „Elektronische Ressource“. Umfangreicher wurden bislang pädagogische Schriften zu Erziehung und Unterricht digitalisiert (Pädagogische Schriften), zum Schul- und Erziehungswesen der DDR)  oder auch Schulprogramme.

Letztere stellen zusammen mit weiteren digitalen Schulprogramm-Sammlungen der Universitäten  Gießen und Düsseldorf eine hochinformative schulgeschichtliche Quellengattung dar. Schulprogramme wurden vornehmlich im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert im deutschen Sprachraum von Lehrerinnen und Lehrern höherer Schulen verfasst und publiziert. Sie bestehen in der Regel aus einem Jahresbericht der Schule und einer wissenschaftlichen Abhandlung, die entweder zusammen mit den Jahresberichten erschien oder als eigener, gegebenenfalls als „Beilage zum Jahresbericht“ gekennzeichneter Teil veröffentlicht wurde.[2] Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf besitzt eine digitale Sammlung von ca. 40.000 Schulprogrammen. In der Universitätsbibliothek Gießen liegt ein Teil der Sammlung von ca. 48.000 wissenschaftlichen Abhandlungen aus Schulprogrammen im deutschsprachigen Raum digitalisiert vor.

Im historischen Kontext einzelner Schulen können auch personenbezogene berufsbiografische Informationen über Lehrkräfte wichtig werden. Diese bieten die vom Archiv der BBF vollständig digitalisierten Personalunterlagen der Gutachterstelle für deutsches Schul- und Studienwesen,[3] welche  u.a. eine  Volksschullehrerkartei sowie Sammlungen der Personalbögen und -karten der Lehrer*innen an den höheren Schulen Preußens umfassen.

Eine Plattform für institutionenübergreifende digitale Ressourcen im Netz, die für alle an bildungshistorischen Themen Interessierten Quellen bzw. Quellenanalysen bieten soll, entsteht derzeit mit dieser Seite bildungsgeschichte.de. Das Wissensportal Bildungsgeschichte Schweiz ermöglicht Forschenden, Studierenden, Lehrenden und einer interessierten Öffentlichkeit eine disziplinär strukturierte sowie mehrsprachige Recherche zu Quellen und Daten der historischen Bildungsforschung für die Schweiz.

Eine ergiebige Quelle, an der sich der gesellschaftliche, politische und normative Wandel von Schule und Unterrichtsinhalten ablesen lässt, stellen Schulbücher dar. Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung (GEI) stellt hierzu die digitale Schulbuch-Bibliothek GEI-Digital bereit. Diese ermöglicht den freien Zugang zu digitalisierten Schulbüchern aus den Bereichen Geographie (auch Atlanten), Politik, Geschichte und Erstleseunterricht. Der Fokus liegt auf urheberrechtsfreien Werken, die in der Zeit zwischen dem ersten Aufkommen des Schulbuches im 17. Jahrhundert bis zum Ende des Kaiserreiches im Jahre 1918 entstanden. In GEI-digital kann nach Themen, Autoren und Titeln, Verlagen und Verlagsorten sowie im Volltext recherchiert werden. Wer sich für Lehrpläne, Lehr- und Schulordnungen seit dem 19. Jahrhundert interessiert, kann in der Curricula Workstation des GEI fündig werden. Diese bietet dabei einen zentralen Zugang zu deutschen und internationalen Lehrplänen für gesellschaftswissenschaftliche Fächer wie Geographie, Geschichte, Sozialkunde/Politik und Religion/Werteerziehung. Ein Großteil der Dokumente steht als durchsuchbare Volltexte online. Die Curricula Workstation bietet eine strukturierte Suche nach Lehrplänen über die Auswahl des Landes, des Lernbereichs, des Bildungslevels und des Erscheinungsjahres. Ergänzend ist eine freie Suche in den Metadaten und in den Volltexten der digitalen Lehrpläne möglich. Das stetig erweiterte Angebot konzentriert sich zwar auf die Gegenwart, wird aber durch die Digitalisierung historischer Lehrplanbestände sukzessive ergänzt. In dem an der Ludwig-Maximilians-Universität München angesiedelten Comenius-Projekt werden Bayerische Lehrpläne aus dem 19. und 20. Jahrhundert mit dem Fokus auf den Unterrichtsfächern Geschichte, Sozialkunde sowie Heimat- und Sachkunde digitalisiert und online gestellt. Eine beständig wachsende Auswahl an DDR-Lehrplänen lässt sich zudem über Scripta Paedagogica recherchieren. Einzelne Fächer wie Gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht, Künstlerisch-ästhetischer Unterricht und Arbeits- und polytechnischer Unterricht liegen bereits vollständig digitalisiert vor.

Bildliche Quellen spielen in der Historischen Bildungsforschung wie in der allgemeinen Geschichtswissenschaft seit Jahren eine immer wichtigere Rolle. Bilder konnten historisch je nach Kontext der Veranschaulichung, der Dokumentation, aber auch der Inszenierung und Propaganda dienen. Für eine „visual history“ von Bildung und Erziehung finden sich im Netz unterschiedliche Angebote. Das Bildarchiv Pictura Paedagogica bietet rund 70.000 historische Bilder – Buchillustrationen, Ansichtspostkarten und Fotografien rund um das Thema Bildung und Erziehung. Hier finden sich Darstellungen von Lern- und Unterrichtssituationen, von Erziehung im familiären Umfeld, von Interaktionen von Kindern und Erwachsenen oder von Freizeitaktivitäten von Kindern wie auch Abbildungen zu Schulgebäuden und Klassenzimmern. Ein weiterer Schwerpunkt sind Bildmaterialien, die als Lehrmittel genutzt wurden, wie z.B. Landkarten, naturkundliche Darstellungen zur einheimischen und exotischen Fauna und Flora, Abbildungen zu Geodäsie, Physik, Astronomie, zu Mathematik, zu historischen Ereignissen, Porträts und vieles mehr. Die Bilder sind formal und inhaltlich einheitlich erschlossen. Es können u.a. Bildmotive, Epochen und Künstler*innen gesucht und die Ergebnisse in Listen zusammengestellt sowie hochauflösende Bilder für Publikationen bestellt werden.

Historische Bilderbücher enthalten Hinweise darauf, welches Sachwissen Kindern auf welche Weise vermittelt wurde. Ein anschauliches Beispiel stellt Bertuchs Bilderbuch für Kinder, ein 12-bändiges reich illustriertes Lehr- und Sachbuch, dar. Der Verleger und Mäzen Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) veröffentlichte ab 1790 seine aufwendig gestalteten Bildtafeln, den letzten Band postum 1830. Die insgesamt 1.180 Bildtafeln erschienen heftweise mit jeweils einer Seite beschreibendem Text. In der ersten Auflage war dieser zweisprachig (deutsch und französisch), spätere Auflagen boten auch Erklärungen in italienischer und englischer Sprache. Damit gab Bertuch Kindern einen Überblick über das Wissen seiner Zeit, u.a. über Tiere und Pflanzen aus aller Welt, über Erfindungen, Entdeckungen und geschichtliche Ereignisse. Mit Interlinking Pictura werden die Abbildungen aller 12 Bände des „Bilderbuchs für Kinder“ auf einer offenen Wiki-Plattform präsentiert. Recherchiert werden können die einzelnen Bände, die Abbildungen, die geografische Verortung oder Schlagwörter.

Eine Auswahl digitalisierter Kinder- und Jugendbücher bietet die Staatsbibliothek Berlin mit ihrer großen wissenschaftlichen Spezialsammlung zur Kinder- und Jugendliteratur: WegehauptDigital enthält rd. 1.700 Titel historischer Kinder- und Jugendsachbücher, die vollständig im StaBiKat nachgewiesen sind.[4] Vertreten sind im Wesentlichen die Naturwissenschaften, die Technik, Teile der Geographie sowie Reisebeschreibungen, Bücher über Freizeitbeschäftigungen, darunter auch Kochbücher und Rätselbücher, sowie Nachschlagewerke. Der Zugang zu diesem Bücherschatz kann sachlich bzw. chronologisch differenziert erfolgen.

Fündig in Sachen digitalem Kinderbuch wird man auch auf anderen Bibliotheksseiten, die etwa auf die digitale Sammlung Kinderbücher aus der Zeit 1850 bis 1920 aus den Beständen der Universitätsbibliotheken Oldenburg und Braunschweig sowie auf die historische Kinderbuchsammlung der Universitätsbibliothek Braunschweig – Digitale Bibliothek Braunschweig verweisen. Digitalisierte Kinderbücher aus der Zeit der Aufklärung bietet der bereits 2004 entstandene virtuelle Katalog der Ausstellung Nützliches Vergnügen. Kinder und Jugendbücher der Aufklärungszeit samt den über 900 Illustrationen, die den insgesamt 238 ausgestellten Büchern entnommen sind.

Eine weitere visuelle Quellengattung stellen Porträts dar. Das digitale Porträtarchiv DigiPortA, das sich aus neun Archiven der Leibniz-Gemeinschaft speist, enthält rund 33.000 Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und Gemälde bekannter und weniger bekannter Wissenschaftler*innen, Techniker*innen, Architekt*innen, Künstler*innen etc. Interessant für bildungshistorisch Forschende sind die aus dem Archiv der BBF beigesteuerten 300 Porträts von einzelnen Lehrkräften, bekannten Pädagog*innen sowie Personen der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und Gruppenporträts von Lehrervereinigungen.

Die UB der Humboldt-Universität zu Berlin verfügt über eine ständig aktualisierte Porträtsammlung Berliner Hochschullehrer mit Bildnissen zu den Professoren der Berliner Universität von 1810 bis heute. Darüber hinaus finden sich dort auch Abbildungen der Professoren der Universität Dorpat in der Zeit von 1850 bis 1870.

Schulwandbilder waren im 19. und 20. Jahrhundert in den meisten Fächern gerade im Volksschulunterricht ein zentrales Medium, um Sachinhalte anschaulich zu vermitteln. Heute lassen sie sich als interessante Quelle nach ihrer Materialität und ‚volkspädgogischen‘ Wirksamkeit befragen. Mit einem europäisch vergleichenden Ansatz stellt das Projekt „Europa und Identität – Geschichte des Schulwandbildes in europäischer Perspektive“ 3700 historische Schulwandbilder aus der Zeit von 1830-1990 digitalisiert bereit. Diese stammen aus den Sammlungen der Pädagogischen Nationalbibliothek Dänemark, der Forschungsstelle Historische Bildmedien der Universität Würzburg und des Nationalmuseums für Unterricht in Rotterdam. Mit Themen wie Entdeckungsreisen, Krieg, Religion, Handel, Nationalismus sind die Schulwandbilder nicht nur Teil des kulturellen Gedächtnisses Europas, sondern auch Zeugnisse schulischen Unterrichts und den zugrundeliegenden historisch-pädagogischer Denkfiguren und kulturellen Einflüssen.

Vertiefende wissenschaftliche Informationen können vor allem Online-Repositorien bieten, die unterschiedliche Publikationen ohne Zugangsbeschränkung (openaccess) öffentlich zugänglich machen. Das am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation angesiedelte Repositorium peDOCS [= pedagogical documents] bündelt elektronische Volltexte der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft und stellt diese kostenfrei zur Verfügung. Dort findet sich ein breites Spektrum an Publikationsarten wie Erstpublikationen, Zweitveröffentlichungen von Verlagspublikationen, Wiederveröffentlichungen vergriffener Printausgaben, Qualifizierungsschriften wie Dissertationen oder Habilitationen, sogenannte „Graue Literatur“ wie Projektberichte, Konferenzbände o.Ä. Recherchiert werden kann nach Autor*in, nach Zeitschrift oder nach den Teildisziplinen der Erziehungswissenschaft wie Historische Bildungsforschung. Auf peDOCS ist auch das Jahrbuch für Historische Bildungsforschung  – mit Ausnahme des letzten Bandes – im PDF-Volltext online frei verfügbar.[5]

Wer sich über Rezensionen einen ersten Überblick über die fachdisziplinäre Diskussion in der Bildungsgeschichte verschaffen möchte, ist gut mit den Rezensionen von h/soz/kult beraten. Auf der Informations- und Kommunikationsplattform für Historikerinnen und Historiker werden die Rezensionen im Bereich Historische Bildungsforschung von einer eigenen Redaktion betreut.

Anmerkungen

[1] Neben den hier vorzustellenden bildungshistorisch einschlägigen digitalen Sammlungen bieten auch allgemeine Portale für das digitalisierte wissenschaftliche und kulturelle Erbe von Bibliotheken, Archiven und Museen wie die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) und Europeana Quellen zur Bildungs- und Erziehungsgeschichte.

[2] Der Name Schulprogramm geht zurück auf die im 17. und 18. Jahrhundert verbreitete Praxis der öffentlichen Prüfung. Im 19. Jahrhundert entwickelten sich die Schulprogramme zu Jahresberichten, d.h. Berichten über das vergangene Schuljahr, die Kerninformationen für die Entwicklung einzelner Schulen, deren Lehrkräfte bzw. Schulfächer und Schüler*innen bieten.

[3] Die Bestände der Gutachterstelle gehen zurück auf die 1889 in Berlin gegründete „Königlich Preußische Auskunftsstelle für Lehrbücher des höheren Unterrichtswesens“. 1913 wurde sie umbenannt in „Staatliche Auskunftsstelle für Schulwesen“ und 1936 in „Reichsstelle für Schulwesen“. Nachfolger war ab 1946 die „Hauptstelle für Erziehungs- und Schulwesen“ und seit 1967 die „Gutachterstelle für deutsches Schul- und Studienwesen im Berliner Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung und Schulentwicklung (BIL)“.

[4] Vgl. hierzu auf dieser Seite den Beitrag:  Sigrun Putjenter: Kinder- und Jugendsachliteratur: die Sammlung WegehauptDigital, in: bildungsgeschichte, Berlin 2020. purl:https://bildungsgeschichte.de/beitrag/668

[5] Vgl. zum JHB auf dieser Seite den Beitrag von Joachim Scholz unter: https://bildungsgeschichte.de/beitrag/628

Liste der Verwendeten Links

(Listendownload in verschiedenen Formaten über Zotero)

Bildungsgeschichte Schweiz. URL: https://www.bildungsgeschichte.ch/de/ (Abruf 29.04.2020).
bildungsgeschichte.de, (Online-)Ressourcen zur Bildungsgeschichte. URL: https://bildungsgeschichte.de/ (Abruf 29.04.2020).
Die digitgale Schulbuch-Bibliothek, GEI-Digital. URL: http://gei-digital.gei.de/viewer/ (Abruf 29.04.2020).
Digitales Porträtarchiv, DigiPortA. URL: http://www.digiporta.net/ (Abruf 29.04.2020).
Digitalisierte historische Kinderbücher, BIS. URL: http://diglib.bis.uni-oldenburg.de/retrodig/titelindex.php (Abruf 29.04.2020).
Historische Kinderbücher, UB Braunschweig. URL: https://publikationsserver.tu-braunschweig.de/content/collections/childrens_books.xml (Abruf 29.04.2020).
Interlinking Pictura. URL: https://interlinking.bbf.dipf.de/index.php/Hauptseite (Abruf 29.04.2020).
Kinderbücher der Aufklärungszeit, SUB Göttingen. URL: http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/aw/2004/kinderbuch/html/hauptmenue.htm (Abruf 29.04.2020).
Lehrpläne (DDR), Sammlung in Scripta Paedagogica. URL: https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/browse/-/1/-/DC:ddrbildung.lehrplaeneddr/.
Lehrpläne aus Bayern, Comenius-Projekt. URL: http://www.comenius.gwi.uni-muenchen.de/index.php?title=Hauptseite (Abruf 29.04.2020).
Lehrpläne Weltweit, Curricula Workstation. URL: https://curricula-workstation.edumeres.net/lehrplaene/ (Abruf 29.04.2020).
Online-Katalog der BBF, Erweiterte Suche. URL: https://bibliothekskatalog.bbf.dipf.de (Abruf 12.04.2021).
Pädagogische Schriften, Sammlung in Scripta Paedagogica. URL: https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/browse/-/1/-/DC:paedagogischeschriften/ (Abruf 29.04.2020).
Pädagogische Zeitschriften, Sammlung in Scripta Paedagogica. URL: https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/browse/-/1/-/DC:paedagogischezeitschriften/ (Abruf 29.04.2020).
pedocs. URL: https://www.pedocs.de/ (Abruf 29.04.2020).
Personalunterlagen der Gutachterstelle für deutsches Schul- und Studienwesen. URL: https://bbf.dipf.de/de/sammeln-entdecken/besondere-bestaende-sammlungen/gutachterstelle-fuer-deutsches-schul-und-studienwesen (Abruf 07.05.2020).
Pictura Paedagogica, Bildarchiv zur Bildungsgeschichte. URL: http://opac.bbf.dipf.de/virtuellesbildarchiv/index.html (Abruf 29.04.2020).
Porträtsammlung der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin. URL: http://allegro.ub.hu-berlin.de/portraet/ (Abruf 29.04.2020).
Rezensionen | H-Soz-Kult. (Bildungs-, Erziehungs- und Universitätsgeschichte). URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/page?q=&sort=newestPublished&fq=category_discip%3A%223/114/62%22 (Abruf 29.04.2020).
Schulprogramme, Sammlung in Scripta Paedagogica. URL: https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/browse/-/1/-/DC:schulprogramme/ (Abruf 29.04.2020).
Schulprogramme, Sammlung UB Uni Düsseldorf. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ulbdsp (Abruf 29.04.2020).
Schulprogrammschriften in Gießen. URL: https://www.uni-giessen.de/ub/ueber-uns/sam/schulprogramme/schulproggi (Abruf 29.04.2020).
Scripta Paedagogica. URL: https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/browse/ (Abruf 29.04.2020).
Wall charts, history and European Identity. URL: http://www.historywallcharts.eu/ (Abruf 29.04.2020).
WegehauptDigital, Kinderbuchabteilung, Staatsbibliothek zu Berlin (Nachweise im Katalog). URL: http://www.stabikat.de/DB=1/SET=1/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=wegehauptdigital (Abruf 29.04.2020).
WegehauptDigital, Kinderbuchabteilung, Staatsbibliothek zu Berlin (Projektseite). URL: https://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/kinder-und-jugendbuecher/recherche-und-ressourcen/wegehauptdigital/ (Abruf 29.04.2020).