Sowohl die französische Bildungsgeschichte als auch die Historische Bildungsforschung in Frankreich sind heute in Deutschland immer noch wenig bekannt. Neue Publikationen werden dies hoffentlich in Zukunft ändern.[1] In Anlehnung an einen Beitrag von Monika Mattes zu den deutschsprachigen Ressourcen für Bildungshistoriker*innen soll der vorliegende Beitrag einen Überblick über digitale Ressourcen für die französische Bildungsgeschichte geben und so zu deren besserer Kenntnis in Deutschland beitragen.
Die Bildungsgeschichte ist in Frankreich nur ansatzweise als eigene Disziplin institutionalisiert, was ihre Dynamik und ihre Leistungsfähigkeit in den letzten 20 bis 30 Jahren aber nicht beeinträchtigt hat. Zwar bildet für viele Historiker*innen die Geschichte von Erziehung, Bildung und Schule oft nur einen Teil ihrer Forschungsthemen – mit einigen Ausnahmen wie z. B. im Falle von Jean-François Condette oder Rebecca Rogers; zu beobachten ist aber dennoch, dass in letzter Zeit immer mehr Gegenstände und Gebiete der Bildungsgeschichte in den Focus der historischen Forschung rücken und neue Perspektiven, Methoden und Fragestellungen entwickelt werden, letztens beispielsweise für die Geschichte der Schüler*innen.[2] Hinzu kommt, dass Historische Bildungsforschung auch von Erziehungswissenschaftler*innen betrieben wird – die aber ihrerseits meistens nur teilweise historisch arbeiten. In einem kürzlich in der einzigen bildungshistorischen Zeitschrift Frankreichs, der „Histoire de l’éducation“, veröffentlichten Aufsatz hat Solenn Huitric[3] 571 bildungsgeschichtliche Dissertationen (bzw. solche Dissertationen, die zumindest eine bildungshistorische Dimension haben) untersucht, die entweder seit 1990 verteidigt wurden oder sich im Dezember 2019 noch in der Entwicklung befanden. Ihr Ergebnis: 264 Dissertationen stammten aus der Geschichtswissenschaft, 139 aus der Erziehungswissenschaft.[4]
Dieser Beitrag wird sich zeitlich auf die französische Bildungsgeschichte seit dem 19. Jahrhundert konzentrieren. Auch wenn auf einigen der zitierten Seiten Ressourcen zu Belgien oder der französischsprachigen Schweiz verfügbar sind, geht es vorrangig um Frankreich. Zudem soll hier nur ein erster Überblick gegeben werden, es können nicht alle bildungshistorisch möglicherweise relevanten Institutionen und Seiten genannt werden wie z. B. die zahlreichen digitalen Sammlungen von Stadtarchiven und -bibliotheken. Die im Folgenden vorgestellten Ressourcen sind in der Regel kostenlos und ohne registrierten Account zugänglich.
Eingangs sollen zwei Websites erwähnt werden, die u.a. (Links zu) Ressourcen veröffentlichen, aber vor allem nützlich sind, um sich über Neuveröffentlichungen, Call for Papers und Tagungen sowie neue Dissertationen in der französischen Bildungsgeschichte zu informieren: Le Pupitre (mit einigen Ressourcen hier), ein Hypotheses-Blog, der von Solenn Huitric und Pierre Porcher-Ancelle (Doktorand in Geschichte an der Sorbonne Université) verwaltet wird, und die Seite der Association transdisciplinaire pour les recherches historiques sur l’éducation, einer transdisziplinären Vereinigung von Forscher*innen, die 2011 von Erziehungswissenschaftler*innen gegründet wurde.
1. Digitalisierte Quellen zur französischen Bildungsgeschichte
Ehre, wem Ehre gebührt: Der ehemalige Service d’histoire de l’éducation in Lyon (1970-2011)[5], heute als eine Forschungsgruppe an der École normale supérieure de Lyon und am Institut français de l’éducation bestehend, hat vor mehr als zehn Jahren eine eigene Seite „Digitale Ressourcen der Bildungsgeschichte“ publiziert. Dort befinden sich digitalisierte Quellen, Bibliographien, Datenbanken, Karten, Zeittafel und vieles mehr zum primären, sekundären, technischen und professionellen, Hochschul- sowie außerschulischem Bildungswesen. Es ist unmöglich, hier alle dort verfügbaren Ressourcen zu nennen. Es seien nur drei Beispiele zitiert:
das Repertorium der Dissertationen, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1940 an den französischen Facultés des lettres[6] verteidigt wurden (ein Forschungsprojekt „ès thèses“ läuft gegenwärtig, um diese Dissertationen, zunächst diejenigen des 19. Jahrhunderts, zu digitalisieren und zu erforschen);
eine Datenbank (fast) aller Historiker*innen, die eine feste Stelle an einer französischen Hochschule zwischen 1800 und 2005 inne hatten;
eine Datenbank der offiziellen Texte zur Bildung der Schullehrer*innen zwischen 1792 und 1990, mit Zugriff (durch Links) zum Volltext der Mehrzahl dieser Gesetze, Verordnungen, usw.
Vom Institut français de l’éducation werden heute weitere digitale Ressourcen zugänglich gemacht, darunter das Nouveau dictionnaire de pédagogie (2. Ausgabe, 1911), das sehr berühmte pädagogische Wörterbuch Ferdinand Buissons, eines der wichtigsten französischen Pädagogen des frühen 20. Jahrhunderts.
Der französische Zentralismus wird manchmal zu Recht für seine Härte kritisiert, hat aber auch seine Vorteile: Seit 1997 wurden mehr als 8,6 Millionen Dokumente von der Bibliothèque nationale de France (manchmal in Kooperation mit anderen Institutionen) auf gallica.fr digitalisiert, seien es Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Manuskripte, Bilder und Fotografien oder Tondokumente. Mit wenigen Ausnahmen, die fast ausschließlich Publikationen der Zeit nach 1945 betreffen, können alle Dokumente kostenlos aufgerufen und heruntergeladen werden. Auf Gallica lassen sich auch zahlreiche Ressourcen zur Bildungsgeschichte finden. Aufgrund der Fülle und der Verschiedenartigkeit dieser Dokumente kann der bildungshistorisch relevante Bestand hier nicht näher charakterisiert werden, einige persönlich ausgewählte Beispiele seien trotzdem genannt:
der Plan*[8] des Hauses der Association générale des étudiants de Paris (1910 eingeweiht);
der 1920 handschriftlich verfasste Bericht* des Rektors des Gymnasiums von Douai (im Norden Frankreichs) zur deutschen Besatzung während des Ersten Weltkriegs;
das Bulletin der militärischen Ingenieurschule, der École polytechnique von 1794 bis 1939;
Vorlesungs- und Personalverzeichnisse von Universitäten (beispielsweise von Besançon, Lyon und Toulouse, aber auch von Straßburg zur Zeit des deutschen Kaiserreichs).
Dazu wurde eine besondere Kategorie zur Jugendliteratur im breiten Sinne erstellt, mit u.a. Literatur- und Malbüchern.
Auf dem Zeitschriftenportal Persée wurde vor wenigen Jahren eine besondere Sammlung zur Bildungsgeschichte gegründet, die Bibliothèque historique de l’éducation. In dieser sind sowohl zeitgenössische als auch geschichtswissenschaftliche (siehe unten) Publikationen zu finden. Zunächst die ersteren: das Bulletin administratif de l’Instruction publique (1850-1890, das offizielle Bulletin des Bildungsministeriums), der Manuel général de l’instruction primaire (1882-1909), die Revue internationale de l’enseignement (1878-1940, die Zeitschrift aller Bildungsreformer*innen der Dritten Republik), die Revue pédagogique (1878-1926). Ältere (vor Mitte des 20. Jahrhunderts) pädagogische und erziehungswissenschaftliche Zeitschriften wurden durch andere Institutionen digitalisiert, wie das Journal des instituteurs et institutrices (1858-1940) und Pour l’ère nouvelle. Revue internationale d’éducation nouvelle (1922-1947).
Weiterhin gibt es eine Reihe spezialisierter Seiten. Wer sich für die künstlerisch-technische Bildung interessiert, findet einen großen Bestand von digitalisierten Quellen auf die Seite der Bibliothèque patrimoniale numérique der École nationale supérieure des Arts et métiers: wissenschaftliche und technische Bücher und Zeitschriften, Zeichnungen, Lehrbücher, Fotografien. Zur Erforschung der Geschichte der Medizin und der Pharmazie, inklusive der medizinischen und pharmazeutischen Bildung, ist die digitale Bibliothek der Université de Paris Medica unerlässlich. Dort befinden sich u.a. Wörterbücher, Enzyklopädien, antike und mittelalterliche Grundwerke der Medizin, Zeitschriften, Dissertationen des 19. Jahrhunderts. Eine dieser Dissertationen ist diejenige Mélanie Lipinskas, „Geschichte der weiblichen Ärzte“ („Histoire des femmes médecins“) von 1900, aus der die Autorin Auszüge auf dem ersten internationalen Historikerkongress in Paris im selben Jahr vorlas. Auf die Webseite der Archives du féminisme wurden eine Auswahl von Texten zum Thema „Feminismus und Bildung“ (ca. 1830-1914) veröffentlicht.
Zum Hochschulwesen im Allgemeinen wurden viele Dokumente online gestellt. Für die Pariser Universitätsgeschichte ist insbesondere die digitale Bibliothek der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne NuBis zu nennen, mit u.a. Fotografien des universitären Lebens, Schriften und Bildern zur Architektur der Universität und unterschiedliche Dokumente (Bücher, Plakate, Manuskripte) zur Lehre. Andere Universitäten haben, in sehr unterschiedlichen Umfängen, Ressourcen online gestellt, wie Lille, Montpellier, Toulouse. Zu den juristischen Fakultäten ist die Seite Siprojuris zu nennen, mit u.a. einer Datenbank der Juraprofessor*innen (1804-1950). Der Autor dieses Beitrags hat sich bemüht, möglichst viele digitalisierte studentische Zeitschriften des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu versammeln, um sie einfacher zugänglich zu machen. Bis dato wurden 65 französische Publikationen rezensiert, die fast alle auf Gallica digitalisiert wurden.[9] Die Cité des mémoires étudiantes hat eine ähnliche Arbeit für die Zeitschriften der Periode (meistens) nach 1950 geleistet. Diese Institution, die für die Bewahrung des „studentischen Erbes“ arbeitet, hat auch weitere Quellen digital veröffentlicht wie Flugblätter. Von der Bibliothèque Diderot de Lyonwurden zudem die Bulletins der (ehemaligen) Schüler*innen der écoles normales supérieures von Saint-Cloud, Fontenay-aux-Roses und Lyon digitalisiert.
2. Digital zugängliche Publikationen zur Bildungsgeschichte und Erziehungswissenschaft
Nicht nur digitalisierte Quellen, sondern auch wissenschaftliche Publikationen wurden seit der Wende des 20. zum 21. Jahrhundert digital zur Verfügung gestellt. Auch wenn es kein genaues Pendant zum deutschen Repositorium Pedocs gibt, hat die Bildungsgeschichte auch von der allgemeinen Open-Access-Bewegung bzw. -Politik profitiert. Es sei hier erwähnt, dass die Zeitschriften auf den Portalen OpenEdition Journals und CAIRN meistens bis auf die zwei bis vier letzten Jahrgänge kostenlos lesbar sind, wenn auch nicht unbedingt heruntergeladen werden können.
Die zweite Facette der oben genannten Sammlung zur Bildungsgeschichte des Portals Persée besteht aus der Digitalisierung geschichts- und erziehungswissenschaftlicher Publikationen:
die Jahrgänge 1978-1999 der Zeitschrift Histoire de l’éducation, der einzigen französischen bildungshistorischen Zeitschrift (seit 2000 auf OpenEdition Journals, seit 2018 auch auf CAIRN), deren Bedeutung für die französische Bildungsgeschichte nicht hoch genug eingeschätzt werden kann[10];
Wie die Revue française de pédagogie und Histoire de l’éducation sind andere, eher erziehungswissenschaftliche, Zeitschriften auf CAIRN und OpenEdition Journals zugänglich, wie Carrefours de l’éducation, Les Dossiers des sciences de l’éducation und die Cahiers de la recherche sur l’éducation et les savoirs. Wer sich für die Studentengeschichte interessiert, sollte die Cahiers du GERME, die Zeitschrift des Groupe d’Études et de Recherche sur les Mouvements Étudiants nachschlagen. Selbstverständlich werden Themen der Bildungsgeschichte auch in Zeitschriften zur Wissenschaftsgeschichte besprochen, wie die Revue d’histoire des sciences humaines (1999-2011 auf CAIRN, seit ihrer Neugründung 2015 auf OEJ). Schließlich sei auch auf zwei nicht französische Zeitschriften hingewiesen: die schweizerische Le cartable de Clio (2001-2013) und die zweisprachige kanadische Historical Studies in Education / Revue d’histoire de l’éducation (seit 1989). Letztere behandelt schwerpunktmäßig die Bildungsgeschichte Nordamerikas und muss von der ähnlich heißenden französischen Zeitschrift Histoire de l’éducation unterschieden werden.
Allgemeiner, Historiker*innen und Erziehungswissenschaftler*innen, die über die französische Bildungsgeschichte forschen, publizieren oft auch in verschiedenen Zeitschriften der Geschichtswissenschaft und anderen Nachbardisziplinen, was die Literatursuche erschwert.[11] Als einführende Hinweise seien nur einige Themenhefte zu drei unterschiedlichen Objekten zitiert.
Die Zeitschrift Matériaux pour l’histoire de notre temps hat in den letzten 15 Jahren zwei Ausgaben zur Studentengeschichte veröffentlicht, die erste zum ersten französischen nationalen Studierendenverband (1907 gegründet) und die zweite zu den 1968er-Protesten. Bereits 1982 hatte die Zeitschrift Le Mouvement social ein Themenheft zu den europäischen Studentenbewegungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts publiziert. Die Gazette des archives hat ihrerseits 2002 eine Nummer den studentischen Archivalien und Archivbeständen gewidmet.
Pierre Bourdieu hat viele (historisch-)soziologische Studien zum Schulwesen und Bildungsungleichheiten verfasst. Es ist daher nicht überraschend, dass in der von ihm gegründeten Zeitschrift Actes de la recherche en sciences sociales diese Themen immer wieder vorkommen, sei es zur Schule oder zur Erziehung und Bildung im Allgemeinen, zur „Schuldemokratisierung“ und zu andauernden Ungleichheiten oder zu den „unteren Klassen“ im Hochschulwesen. Wie in Deutschland wird in Frankreich in den letzten Jahren stärker über die strukturellen Probleme des Hochschulwesens, die Prekarität der jungen Wissenschaftler*innen und die Ungleichheiten beim Zugang zum Hochschulstudium diskutiert. Darüber hat 2015 die wirtschaftswissenschaftliche Zeitschrift Regards croisés sur l’économie eine sehr interessante und historisch fundierte Nummer veröffentlicht.
Die allmähliche Konstruktion des öffentlichen und laizistischen Schulwesens im Laufe des 19. Jahrhunderts spielt eine zentrale Rolle in der französischen Bildungsgeschichte. Dies erklärt zum Teil warum die Untersuchung des katholischen Schulwesens länger Zeit etwas in den Hintergrund der Geschichtsschreibung geblieben ist. Um die Wichtigkeit des katholischen Schulwesens wieder in den Vordergrund zu rücken, hat 1995 die Revue d’histoire de l’Église de France eine Ausgabe zu diesem Thema veröffentlicht. Allgemeiner den Religionen an der Schule vom frühen 20. Jahrhundert bis heute hat die Zeitschrift Histoire, monde et cultures religieuses 2014 ein Heft gewidmet.
Seit 2012 veröffentlicht die Encyclopédie d’histoire numérique de l’Europe kurze Texte von Spezialist*innen für ein breites Publikum, die insbesondere als Lehrmaterial in den höheren Klassen von Sekundarschulen und für Bachelorstudierende verwendet werden können. Diese digitale Enzyklopädie gliedert sich in zehn Hauptthemen, darunter „Erziehung und Bildung“ seit dem späten 18. Jahrhundert. In dieser Kategorie wurden bereits fast 50 Beiträge publiziert, beispielsweise zur Pädagogik, zu Bildungsdemokratisierung und -ungleichheiten oder zu Schulbüchern und -programmen. Einige davon wurden auch ins Englische übersetzt.
3. Schlusswort
Da die französische Bildungsgeschichte nur über wenige eigene Zeitschriften, Webseiten, usw. verfügt, muss auf allgemeinere Publikationen, Portale und Online-Bibliotheken zurückgegriffen werden, um digitale Ressourcen zu finden. Dies aber ermöglicht Bildungshistoriker*innen Zugang zu zahlreichen und vielfältigen Dokumenten und wissenschaftlichen Publikationen, die in Forschung und Lehre verwendet werden können. Es bleibt abschließend zu hoffen, dass dieser Überblick, der keinen Vollständigkeitsanspruch erhebt, deutschsprachigen Bildungshistoriker*innen die französische Bildungsgeschichte näher bringen und den internationalen Austausch fördern wird.
Solenn Huitric ist Historikerin, hat aber eine Stelle als maîtresse de conférences in Erziehungswissenschaften inne und verkörpert damit die Position der Historischen Bildungsforschung zwischen den Disziplinen – eine Situation, die auch andere betrifft, wie Rebecca Rogers und Yves Verneuil.
Der Service d’histoire de l’éducation war eine Institution bzw. eine Forschungsgruppe, die ab 1977 ins Institut national de recherche pédagogique (heute Institut français de l’éducation) integriert wurde und von Historiker*innen und Erziehungswissenschaftler*innen gebildet wurde. Diese hatten sich zum Ziel gesetzt, die historische Forschung über Bildung und Pädagogik zu entwickeln und als eigenes Forschungsfeld zu etablieren. Zu seiner frühen Geschichte siehe: ; weiterhin
Im Gegensatz zu den deutschen Philosophischen Fakultäten wurde seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts an den Facultés des lettres nur Literatur, Philosophie, alte und moderne Sprachen und Geisteswissenschaften gelehrt. Mathematik, Chemie, Physik und Naturwissenschaften wurden an den Facultés des sciences gelehrt.
Für eine Arbeit mit Bildern lohnen sich auch die Seiten des Musée départemental Albert Kahn, die u.a. mehr als 1.200 kolorierte Fotografien aus der ganzen Welt zum Thema Bildung digitalisiert hat (das Feld „enseignement“ im Bereich „Thèmes“ muss angekreuzt werden) sowie des Musée national de l’éducation.
Die zwei mit einem Sternchen (*) verzeichneten Links führen zur Seite einer Partnerinstitution von Gallica. Die genannten Dokumente können durch Gallica nachgeschlagen werden. Sie wurden u.a. dafür gewählt, um auf andere Institutionen aufmerksam zu machen.
Eine weitere Sammlung von Studentenzeitschriften anderer Länder (u.a. Deutschland, Italien, Belgien) findet sich in einem weiteren Beitrag des selben Hypotheses-Blogs „Studentenschaft“.